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Di. 10 Dez. 2024
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Ladies bitten zum letzten Tanz

Gegen den VC Wiesbaden beenden die Aachener Volleyballerinnen die Spielzeit 2023/24

Aachen. Am Samstag, 16. März endet die Saison für die Ladies in Black mit einem weiteren Highlight beim Heimspiel gegen den VC Wiesbaden ab 18:00 Uhr. Für die Fans gibt es außerdem ein Nachspiel und damit die Gelegenheit, bei der anschließenden Autogrammstunde powered by STAWAG, Erinnerungsstücke an diese bewegte Saison signieren zu lassen.

Nach der verlorenen Partie am vergangenen Sonntag beim USC Münster hat Aachen keine Möglichkeit mehr, die begehrten Playoffplätze zu erreichen. Das Ziel am Samstag besteht darin, noch einmal mit den Fans im Rücken eines der Feuerwerke auf dem Spielfeld zu zünden, welche die Ladies in Black zum Beispiel gegen Potsdam, Dresden, Vilsbiburg und auch zu Hause gegen Münster gezeigt hatten.

Nach dem schweren, kräftezehrenden Start in der Hinrunde hatte Aachen eine schöne Entwicklung genommen und attraktiven Volleyball gespielt. Ein ums andere Mal war der Hexenkessel ausverkauft und hat seinem Ruf, laut, fair und stimmungsvoll zu sein, alle Ehre gemacht.

Nach acht Niederlagen in Folge hatten die Ladies in Black unter der Leitung von Cheftrainerin Mareike Hindriksen sprichwörtlich einen Neustart hingelegt und in den folgenden 15 Partien acht Siege eingefahren. Fünf davon durften die Aachener Fans in ihrem Hexenkessel mit einer abschließenden Humba bejubeln.

Aachen hat nicht zuletzt auch beim Livespiel im FreeTV am 24. Februar gegen die Roten Raben aus Vilsbiburg auf dem Spielfeld genauso gepunktet wie auf den Rängen. Ein spannendes Volleyballjahr war es also allemal.

Auch wirtschaftlich darf sich das Team der Kaiserstadt zu den Gewinnern zählen, denn es sei nicht vergessen, dass all das auf wirtschaftlich gesunden Füssen steht und die Ladies in Black Aachen zu den drei Teams der Liga gehören, die ohne Auflagen und Sanktionen in diese Saison und den fairen Wettbewerb gegangen waren.

Letztmalig besteht die Chance, am NetAachen-Gewinnspiel teilzunehmen und die Teilnahmekarte am Tisch neben dem Eingang vor dem Spiel in die Box zu werfen, die in der 10-Minuten-Pause nach dem zweiten Satz geöffnet wird. Andreas Schneider, Geschäftsführer des Co-Sponsors NetAachen GmbH, wird dann persönlich als Glücksbringer agieren.

Und auch für die alljährliche Versteigerung der begehrten Hallenposter mit den Porträts der persönlichen Li(e)blinge kann ein letztes Mal noch ein Gebot abgegeben werden.

Es gibt also viele gute Gründe, dieses Aachener Finale zu genießen, gemeinsam noch einmal einen aufregenden Volleyballabend zu erleben und sich in die bevorstehende Sommerpause zu verabschieden.

Wer noch kein Ticket für dieses Event hat, kann sich im Online-Ticketshop oder den bekannten Vorverkaufsstellen seinen Platz in der Neuköllner Straße sichern. Auch an der Abendkasse wird es für ganz spät Entschlossene am Samstag ab 16:30 Uhr, wenn die Halle öffnet, noch Resttickets geben.

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