Die Reihe „Jazz in der Nadelfabrik“ geht in ihre nächste Runde. Dieses Mal darf sich das Publikum auf das belgische Quartett Nabou freuen. Das Konzert beginnt am Sonntag, 14. Januar, um 18 Uhr in der Nadelfabrik.
Nabou Claerhout entscheidet sich gerne für das Ungewöhnliche, das weniger Naheliegende. Wahrscheinlich war auch das ein Grund, warum sie mit neun Jahren ausgerechnet die Posaune als Instrument wählte. Inzwischen ist ihr Ruf als fulminante Jazz-Instrumentalistin auch international zu vernehmen. Wesentlich dazu beigetragen hat das Debüt-Album „You Know“. Nabou, wie sie sich der Einfachheit halber nennt, hat es mit ihrem Stammquartett Nabou eingespielt.
Das Quartett besteht seit Studienjahren in identischer Besetzung. Die Band hat einen ganz eigenen Sound, der geprägt wird von einer Kombination aus Posaune und E-Gitarre. Einflüsse aus Rock, Funk und Soul sind unverkennbar. Die Band ist eine eingespielte Gruppe. Die Melodien und Rhythmen laufen fließend ineinander. Neben hoher Energie sind die Songs des Quartetts aber auch von Lässigkeit geprägt.Das Publikum darf sich auf ein spannendes Konzert mit einer selbstbewussten und einzigartigen Frontfrau freuen.
Einlass: 17.15 Uhr; Zutritt über den Haupteingang am Reichsweg 30.
Eintritt: 12,00 € / 6,00 € ermäßigt
Tickets: https://ticketree.de/event/jazz-in-der-nadelfabrik-nabou/
Keine Abendkasse.