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Di. 10 Dez. 2024
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Ilyaz Trenz bleibt am Tivoli

Co-Trainer unterschreibt für drei weitere Jahre

Nach Meistercoach Heiner Backhaus hat auch dessen Co-Trainer Ilyas Trenz seinen Kontrakt bei der Alemannia bis 2027 verlängert.

Mit der Ausweitung von Trenz‘ Vertrag unterstreicht die Alemannia das Zauberwort am Tivoli: Kontinuität. Innerhalb des Trainerteams ist damit eine klare Marschroute geschaffen, die signalisiert, wie es die nächsten Jahre weitergehen soll. Die „rechte Hand“ von Backhaus war im September 2023 kurz nach dem Cheftrainer an der Krefelder Straße vorgestellt worden – zuvor hatte der erst 27-jährige Trenz als Co-Trainer bei der TuS Koblenz auf der Bank gesessen. Gemeinsam mit Backhaus krempelte der B-Lizenzinhaber das Team der Alemannia zur Meistermannschaft um und hatte unter anderem mit seinen scharfsinnigen Analysen und seinem taktischem Knowhow maßgeblichen Anteil am Doublegewinn der Schwarz-Gelben. Nun gibt auch er grünes Licht für die Zukunft – und die 3. Liga.

Alemannias Geschäftsführer Sascha Eller ist restlos überzeugt von der Zusammenarbeit innerhalb des Trainerteams: „Auch Ilyas zeigt uns mit seiner Verlängerung, dass wir hier ein stabiles Konstrukt aufgebaut haben, das für Jahre angelegt ist. Er hat uns in den vergangenen Monaten gezeigt, was er kann und unsere Erfolge der letzten Monate sind nicht zuletzt sein Verdienst. Wir hatten nie Zweifel an seiner Vertragsverlängerung, auch wenn diese nun etwas später kommt als bei Heiner Backhaus oder Erdal Celik. Wir wollen mit dieser Nachricht ein weiteres Zeichen setzen: Bei der Alemannia steht Kontinuität im Mittelpunkt.“

Trenz selbst sagt anlässlich seiner Entscheidung pro Alemannia: „Die Entscheidung, mich für die kommenden drei Jahre an den Verein zu binden, fiel mir leicht. Von Anfang an habe ich das große Vertrauen der Verantwortlichen gespürt und mich sehr über das Angebot zur vorzeitigen Vertragsverlängerung gefreut. Mit Freude und Stolz blicke ich auf die kommenden Jahre und freue mich darauf, durch intensive Arbeit das Vertrauen des Vereins, von Heiner, der Mannschaft und vor allem der Fans zurückzuzahlen. Ich kann es kaum erwarten, den eingeschlagenen sportlichen Weg auch in Zukunft weiterzuführen.“

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