Mechernich – 220 Euro aus dem Glühwein-Verkauf beim Aufstellen des Weihnachtsbaumes und vier überdimensionierter hölzerner Kerzenskulpturen aus der Werkstatt von Peter Linden auf dem Dorfplatz am Georgs-Kapellchen überreichten jetzt Marita Mendel und Rita Baumann von der Dorfgemeinschaft Kallmuth sowie Ortsbürgermeister Robert Ohlerth an die Belegschaft des Mechernicher Sterbehospizes „Stella Maris“ des Ordo Communionis in Christo.
Silvia Sack nahm die Spende und das Lob der Kallmuther für die segensreiche Arbeit des Hospizes und des übrigen Sozialwerks der Communio in Christo dankbar entgegen. Sie informierte die Gäste über die Hospizbewegung und natürlich besonders über das Mechernicher Communio-Hospiz, eine der ersten Einrichtungen ihrer Art in der Bundesrepublik Deutschland.
Ortsbürgermeister Robert Ohlerth dankte dem Personal des Hospizes für seine aufopferungsvolle Arbeit in der Begleitung Sterbender während ihrer letzten Wochen und Tage: „Wir wünschen dem Hospiz, dem Hospiz-Förderverein und der Communio eine segensreiche Zukunft.“