Das Luisenhospital Aachen ist nun auch Teil von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen. Darauf verständigten sich Ralf Wenzel, Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Krankenhausvereins, also dem Träger des liebevoll „Luisen“ genannten Hauses und LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka. Die Partnerschaft wurde zunächst für zwei Jahre fixiert.
„Als fest in Aachen verwurzeltes Traditionshaus freuen wir uns, unsere Expertise in den Dienst eines weiteren bedeutenden Aachener Vereins zu stellen. Diese Partnerschaft unterstreicht unser Engagement für die Region und unsere Unterstützung lokaler, großer Sportvereine. Gemeinsam mit den ‚Ladies in Black‘ möchten wir die Regionalität stärken und die sportliche Entwicklung in Aachen aktiv fördern“, so Ralf Wenzel.
Das Luisenhospital ist dabei die perfekte Komplettierung der Gesundheitsversorgung der Volleyballprofispielerinnen. Diese besteht im Wesentlichen aus drei Säulen: Dr. Michael Neuss als Mannschaftsarzt, den Physiotherapeuten von B2 und eben dem Luisenhospital.
Cheftrainerin Mareike Hindriksen: „Ich freue mich sehr, dass das Luisenhospital Aachen nun Gesundheitspartner von uns ist. Das Luisenhospital ist die perfekte Ergänzung. Im Leistungssport ist eine schnelle Versorgung bei verlässlichen Partnern sehr wichtig, um gesund durch eine anstrengende Saison zu kommen.“
Wesentlich für die Ladies in Black sind dabei die Bereiche Radiologie und Chirurgie. Im Fall der Fälle braucht es vor allem kurzfristig MRT- oder CT-Termine zur Diagnose von Verletzungen. Auch bei der Unfall- und Handchirurgie kommt es auf kurzfristig verfügbare Termine an.
Außerdem werden Ärzte des Luisenhospitals Mannschaftsarzt Michael Neuss das eine oder andere Mal vertreten, wenn dieser verhindert sein sollte.