Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen empfing jetzt im Weißen Saal des Aachener Rathauses rund 60 Teilnehmende des Aachener Sprachsommers aus 30 verschiedenen Nationen – darunter Studierende aus Ägypten, Aserbaidschan, Burkina Faso, Kirgistan, Kuba, Südkorea, Tadschikistan, Usbekistan sowie aus der Aachener Partnerstadt Ningbo.
Der Sprachsommer der Fachhochschule Aachen bietet den Studierenden die Möglichkeit, in den Sommermonaten jeweils für vier Wochen nach Aachen zu kommen. Im Laufe Ihres Aufenthalts verbessern Sie Ihre Sprachkenntnisse in intensiven Deutschkursen, erleben ein abwechslungsreiches Kultur- und Freizeitprogramm und lernen Aachen und die Umgebung bei gemeinsamen Ausflügen kennen. Nach der Pandemie findet der Aachener Sprachsommer dieses Jahr zum ersten Mal wieder in Präsenz statt
Sibylle Keupen freute sich in ihrer Ansprache, dass „anlässlich des Sprachsommers zahlreiche Studierende aus Ningbo und der ganzen Welt nach Aachen kommen, um unsere Stadt und unsere Sprache kennen zu lernen“. Sie betonte: „Eine Kommune hat gegenüber einem Staat den Vorteil, sich, unabhängig von komplexen internationalen Situationen, auf die zwischenmenschlichen Beziehungen fokussieren zu dürfen. Der Austausch mit und unter den Studierenden bietet daher die Chance, ein tief gehendes Verständnis für unterschiedliche Kulturen zu entwickeln. Als Stadt dürfen wir daher nicht müde werden, solche Aktivitäten im Sinne eines positiven und friedlichen Miteinanders zu unterstützen.“