Alemannia Aachen setzt bei der Verpflegung auf dem Tivoli künftig auf regionale Qualität. Möglich macht das eine neue Partnerschaft mit dem Fachbetrieb Martino Winkens Wurst- und Fleischwaren, der ab sofort als offizieller Verpflegungspartner hochwertige Fleischprodukte sowie vegane Alternativen liefert. Gemeinsam setzen beide Seiten auf kurze Lieferwege, nachvollziehbare Herkunft und höchste Qualitätsstandards.
Der Ursprung des Unternehmens reicht bis ins Jahr 1880 zurück – gegründet in der Elsassstraße 47 in Aachen zählt es zu den ältesten Metzgereien der Stadt. Seit 1989 wird der Betrieb von Martino Winkens geführt und kontinuierlich weiterentwickelt. Heute sitzt das Unternehmen in Stolberg und ist ein gefragter regionaler Lieferant für Kliniken, Großküchen, Flughäfen, Gemeinschaftsverpflegung, Volksfeste sowie Stadion- und Eventgastronomie in ganz Süd-NRW. In Düsseldorf und Köln werden zudem asiatische Kundengruppen – etwa aus Japan und Südkorea – mit speziell entwickelten Spezialitäten beliefert. Neben handwerklicher Tradition setzt der Fachbetrieb auf modernste Technik und digitale Prozesse: Seit 2011 wird die Produktion digital überwacht, die Temperatursteuerung erfolgt KI-gestützt – für absolute Frische und Produktsicherheit.
„Es ist unser klar definiertes Ziel, unseren Fans bei Heimspielen hochwertige und fair produzierte Verpflegung aus der Aachener Region anzubieten. Dementsprechend sind wir sehr glücklich darüber, dass wir mit dem Martino Winkens Fachbetrieb für Wurst- und Fleischwaren einen traditionsreichen und regionalen Partner an unserer Seite begrüßen dürfen, der unsere Werte im Bereich Nachhaltigkeit und Verantwortung teilt“, erklärt Dominik Frank, Nachhaltigkeitsbeauftragter bei Alemannia Aachen.
„Wir sind stolz, unsere Region kulinarisch zu vertreten – und jetzt auch unsere Heimatmannschaft Alemannia Aachen unterstützen zu dürfen“, sagt Martino Winkens. „Für mich persönlich ist das eine Herzenssache. Als Fan der Alemannia fühlt sich diese Partnerschaft wie eine Ehre an – und wir freuen uns darauf, die Fans, mit der Stadionwurst zu versorgen.“