
Das Schloss Schönau ist ein kleines Wasserschloss in Richterich und aus dem Aachener Nordwesten nicht wegzudenken. Die heutigen Gebäude stammen überwiegend aus dem Jahr 1732, als das Schloss aus den Grundmauern heraus neu aufgebaut wurde. Heute gehört das Schloss der Stadt Aachen und wird als Restaurant und attraktives Veranstaltungszentrum genutzt.
Der Westerwälder Axel Hobbach ist seit 15 Jahren Pächter von Schloss Schönau. Der ausgezeichnete Spitzenkoch betreibt gemeinsam mit seiner Frau Ruza und Sohn Mario ein weit über die Grenzen Aachens hinaus bekanntes Restaurant, das verschiedene Räumlichkeiten in wunderschönem Ambiente bietet. Hier können die Gäste die hervorragenden Speisen und Getränke in vollen Zügen genießen.
Schloss Schönau ist in den bekanntesten Gourmet- und Restaurantführern wie z. B. im Bertelsmann-Restaurantführer, im Michelin-Restaurantführer oder auch im Aral-Schlemmeratlas gelistet. Der Bertelsmann-Restaurantführer führt in seiner Beschreibung zum Schloss Schönau wortwörtlich wie folgt aus: „Die Räumlichkeiten im Restaurant in Schloss Schönau sind mit Parkettboden, weich fallenden Stoffen, klassischem Thonet-Mobiliar und Stuck-Decken, die in ihrer reichen Ornamentik ihresgleichen suchen, wirklich exquisit, sehr elegant und so ausgefallen, dass ein Besuch immer etwas Besonderes ist. Das liegt natürlich auch am freundlichen Service unter der Leitung von Mario Djajic mit seiner charmanten Mutter Ruza Hobbach. Ihr Ehemann Axel steht am Herd und bietet eine Bandbreite klassischer, regionaler und moderner Speisen, die beweist, dass er es versteht, sowohl handwerklich korrekt als auch kreativ die feinen Ingredienzen zu kombinieren. Sehr gut der Seeteufel unter einer köstlichen Pinienkernkruste an Heinsberger Spargel. Die Weinkarte ist nach Ländern sortiert, listet einige Raritäten und wird vom Sohn des Hauses Mario Djajic gerne näher erläutert.“ Im Aral-Schlemmeratlas wird folgendes Menü besonders hervorgehoben und empfohlen: Gegrillte Jakobsmuscheln auf Ochsenschwanzragout; Rinderbäckchen 24h braisiert an Atlantik Steinbutt sowie Soufflé von Passionsfrucht mit Curry-Eis.
Hobbach beschäftigt in seinem Restaurantbetrieb 11 Vollzeit- und Teilzeitkräfte. Im Gourmetrestaurant von Schloss Schönau können 24 Personen Platz nehmen. In der regionalen Schänke können weitere 35 Personen bewirtet werden. Im Sommer ist zusätzlich für 30 Personen Platz auf der schönen Terrasse. Aber auch große Empfänge sind für Axel Hobbach und sein Team kein Problem. So bietet der Festsaal je nach Bestuhlung und Ausstattung ausreichend Platz für 90 bis 200 Personen. Sohn Mario Djajic ist Sommelier und kennt sich mit erlesenen Weinen bestens aus. So bietet das Restaurant im Schloss Schönau eine Weinkarte mit über 200 hervorragenden Weinen an.
Im etwa zweimonatlichen Abstand gibt es im Schloss Schönau immer wieder ein Krimidinner, das sich größter Beliebtheit erfreut und meistens sehr schnell völlig ausgebucht ist. Für 79 Euro pro Person gibt es Mordsspannung und köstliches Essen als Zutaten für einen perfekten Abend. In der absolut passenden Atmospähre lassen sich die Gäste kulinarisch mit einem ausgesuchten Menü verwöhnen, während sie Teil einer köstlich-turbulenten Verbrecherjagd werden.
Aber nicht nur zu diesem besonderen Anlass sondern zu vielen weiteren kann man sich einen einzigartigen, stilvollen Abend im Schloss Schönau gönnen, an dem für jeden Geschmack etwas Hochkarätiges dabei ist. Alle Informationen erhalten interessierte im Internet unter
www.schloss-schoenau.de oder gerne auch telefonisch unter 0241-173577.