Freitag, 29. Januar 2021
Regionale Netzwerke unterstützen
Am Dienstag, dem 16. März, findet von 10 bis 18 Uhr die zweite Online-Ausbildungsmesse für die StädteRegion Aachen sowie die Kreise Düren, Heinsberg und Euskirchen auf der Karriere-Plattform „talentine“ statt. Interessierte auf der Suche nach einer passenden Ausbildung, einem Job oder einem Studium finden hier regionale Arbeitgeber und Beratungsangebote. Die Online-Messe bietet ein moderiertes Programm in mehreren parallelen Video-Livestreams.
Die Unternehmen stellen sich in Impulsvorträgen, Interviews und Diskussionsrunden vor. Im Anschluss können die Teilnehmer per Videokonferenz Fragen stellen. Das Besondere an der Online-Messe ist, dass nicht nur regionale Arbeitgeber, sondern auch Berufsberaterinnen und –berater allen Jobinteressierten zur Seite stehen und individuelle Fragen beantworten. Die Teilnahme an der Online-Ausbildungsmesse ist ohne Anmeldung möglich. Auf der Event-Plattform können sich die Besucher die Programm-Livestreams einfach in ihrem Internet-Browser ansehen. Diskussionen, Fragerunden und Gespräche finden per Zoom-Konferenz statt. Weitere Informationen sind unter https://talentine.io/events/ausbildungsmesse-aachen/next zu finden.
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Mittwoch, 27. Januar 2021
Umfrage im Auftrag der AOK Rheinland/Hamburg zeigt: Männer wollen sich eher impfen lassen als Frauen
Region/Aachen. Trotz aller Beschränkungen macht die Corona-Impfung vielen Menschen Hoffnung auf eine Rückkehr zur Normalität. Ärgerlich ist, dass infolge von Produktionsumstellungen in den nächsten Wochen noch etwas weniger Impfstoff als vorgesehen zur Verfügung steht, aber dies ist nur vorübergehend. Ab Mitte Februar sollen deutlich mehr Menschen geimpft werden können, zumal nach und nach Impfstoffe weiterer Her-steller auf den Markt kommen.
Parallel zum Start der Corona-Impfungen kurz nach Weihnachten ist die Impfbereitschaft in Deutschland leicht angestiegen – dies hat jetzt eine Umfrage im Auftrag der
AOK Rheinland/Hamburg ergeben. Im Befragungszeitraum Mitte November bis Mitte Dezember hatten noch rund 63 Prozent der Befragten angegeben, sich „auf jeden Fall oder eher schon“ impfen lassen zu wollen. Mitte Dezember bis Mitte Januar waren es schon 71 Prozent.
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Anmeldungen für den 11. Landeslehrgang sind bereits möglich
Düsseldorf/Köln. In wenigen Tagen beginnt der Ausbildungslehrgang zum kommunalen Mobilitätsmanager ein weiteres Mal – und feiert sein erstes rundes Jubiläum: Der Anfang Februar startende Lehrgang wird bereits der zehnte seiner Art sein. Das Interesse an der vom Zukunftsnetz Mobilität NRW angebotenen und mittlerweile im ganzen Land etablierten Weiterbildung ist ungebrochen: Wieder einmal ist der Lehrgang des Zukunftsnetzes bis auf den letzten Platz ausgebucht.
Ziel der teilweise digitalen Ausbildung ist es, die interessierten kommunalen Mitarbeiter aus ganz Nordrhein-Westfalen (NRW) zu Mobilitätsmanagern weiterzubilden. Im Rahmen von drei mehrtägigen Modulen zwischen Februar und Juni dieses Jahres geht es um die Fragestellung, wie die verkehrlichen, ökologischen und demographischen Entwicklungen der kommenden Jahrzehnte mithilfe einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung gemeistert werden können.
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Dienstag, 26. Januar 2021
Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation hat das Organisationsteam des euregionalen „schrit_tmacher Festival - just dance!“ jetzt mitgeteilt, dass die Spielzeit des beliebten Tanzfestivals - traditionell zwischen Karneval und Ostern - in diesem Jahr nicht realisierbar ist. Erneut verschärfte Schutzmaßnahmen und Lockdown-Verlängerungen in allen beteiligten Ländern machen diese Entscheidung leider unausweichlich.
Entsprechend haben verschiedene, bereits zum Festival eingeladene Kompanien ihre Tourneepläne bereits auf den kommenden Sommer oder Herbst verschoben. Zurzeit wird gemeinsam mit den Festivalpartnern in Heerlen und Eupen über eine alternative Spielzeit im Sommer 2021 sowie ein alternatives Format nachgedacht.
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Freitag, 15. Januar 2021
Der Bestattungsunternehmer und Reserveoffizier Holger Deussen hatte zündende Idee
„Wenn eine gute Idee einmal da ist, dann fragt man sich, wieso bin ich da nicht vorher draufgekommen“ sagt Bestatter Holger Deussen aus der Region Aachen, der gleichzeitig als Oberstleutnant der Reserve „Staatsbürger in Uniform“ ist: „Denn es ist so naheliegend: eine Reihe Urnen sieht aus wie ein Soldat in Grundstellung, das Grau erinnert an den Dienstanzug und der Deckel hat die Form eines Barettes. Die Idee kam mir während der Feierlichkeiten zu 65 Jahren Bundeswehr und 70 Jahren Himmeroder Denkschrift vor ein paar Monaten. Als ich den Kameraden in meiner Dienststelle davon erzählte, die Urnen quasi als den „letzten Dienstanzug“ passend zur Teilstreitkraft oder der Truppengattung zu individualisieren, bekam ich sofort viel Zuspruch. Gesagt, getan! Nun sind bei uns Urnen für jeden Uniformträgerbereich oder die Truppengattungen des Heeres erhältlich. Die Serie heißt „Der letzte Dienstanzug“ und wird natürlich in Deutschland hergestellt. Ich sehe es als ein Statement, als eine Frage der Haltung und Einstellung des eigenen Lebens, als eine Frage der Identifikation - ob bereits zu Lebzeiten im Regal stehend und/oder dann für die eigene Beerdigung ausgewählt.“
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Mittwoch, 13. Januar 2021
Bei einem Großteil der Unternehmen in der Region Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg hat sich die aktuelle Situation deutlich verbessert, wenngleich noch etliche Betriebe unter den Folgen der Corona-Pandemie leiden. Jeder dritte Befragte beurteilt die aktuelle Situation positiv, jeder fünfte Unternehmer ist nicht zufrieden. Das ist das Ergebnis der jüngsten Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen, an der sich mehr als 380 Unternehmen mit fast 30.000 Beschäftigten beteiligt haben. Besonders betroffen ist weiterhin das Gastgewerbe, das seit dem ersten Lockdown im Frühjahr massive Umsatzeinbrüche verzeichnet, während in der Industrie eine ausgewogene Lagebewertung vorherrscht.
„Bei der Mehrzahl der Industriebetriebe ist die Auslastung ihrer Produktionskapazitäten spürbar gestiegen“, sagt Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der IHK Aachen. „Diese positive Entwicklung zum Jahresende 2020 hat jedoch nicht ausgereicht, um die Ertragslage in Summe zu verbessern.“ Die gute Nachricht: Die meisten Befragten sehen nach wie vor keine gravierenden finanziellen Konsequenzen für ihr Unternehmen.
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"Waldmeister" und Naturführer Michael Zobel hat unserer Redaktion seine Pläne für die kommenden Wochen bekannt gegeben
Das neue Jahr ist nun auch schon wieder fast zwei Wochen alt. Es hat ähnlich begonnen wie das letzte zu Ende gegangen ist, die bekannten Themen bleiben uns erhalten. Ich liebe meinen Beruf immer noch. Und bleibe optimistisch, dass ich ihn irgendwann wieder wie gewohnt ausüben kann. Bis dahin dauert es allerdings noch ein Weilchen, deshalb muss ich kreativ bleiben und anders aktiv werden.
Die Neujahrswanderung war ein Beispiel. Und der überwältigende Erfolg und die vielen überaus positiven Rückmeldungen ermutigen mich, weiter zu machen. Danke für den Zuspruch und die große Unterstützung!!! Deshalb kommt jetzt bei entsprechendem Interesse ein weiterer Wandervorschlag, wieder in unserer Region, diesmal grenzüberschreitend.
Januar 2021, Michael Zobels zweiter Wandervorschlag...
Es läuft wie schon beim Neujahrsspaziergang.
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Dienstag, 12. Januar 2021
Zur Vermeidung einer Insolvenzwelle durch den Corona-Lockdown wurde die Pflicht zur Insolvenzanmeldung bei Pandemie-bedingter Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung ausgesetzt. Die Aussetzung wurde mehrfach verlängert, zuletzt nur noch bei Überschuldung bis zum 31.12.2020. Diese Aussetzung wurde nun erneut, bis Ende Januar 2021, verlängert.
Weitere Informationen finden Sie hier --> https://www.bmjv.de/DE/Themen/FokusThemen/Corona/Insolvenzantrag/Corona_Insolvenzantrag_node.html
2. Reform des Insolvenzrechts: Verkürzte Restschuldbefreiung und Einführung neuer Sanierungsmöglichkeiten
Am 1.1.2021 ist das Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts in Kraft getreten. Damit wird ein Rechtsrahmen für Restrukturierungen eingeführt, mit dem Insolvenzen abgewendet werden können. Davon sollen insbesondere auch Unternehmen Gebrauch machen können, die infolge der Corona-Pandemie in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.
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