Sonntag, 31. Januar 2021
Aachen muss 1:3 Niederlage (24:26, 27:29, 27:25, 26:28) verkraften
Die Ladies in Black lieferten sich mit den Roten Raben aus Vilsbiburg eine wahre Volleyballschlacht. Man kann an den einzelnen Satzergebnissen bereits erkennen, wie eng diese Kiste war und dass am Ende immer ein paar Kleinigkeiten das Pendel in Richtung der auf Revanche spielenden Gäste ausschlug. Vor dem Spiel war man in Aachen allgemein optimistisch, in diesem Spiel an den Erfolg der Hinrunde anknöpfen zu können. Kapitänin Mareike Hindriksen betonte den auch in Schwerin bereits sichtbaren Teamgeist und dass alle auf Sieg spielen wollen und alles geben werden, man sich aber sicher sei, kein leichtes Spiel vor der Brust zu haben.
Beide Teams ließen auch im gesamten Spielverlauf keinerlei Zweifel daran aufkommen, hier etwas holen zu wollen. Und so endete kein Satz mit dem regulären 25. Punkt. Zwar konnten sich die Vilsbiburgerinnen immer mal wieder ein wenig absetzen. Sie wurden aber auch immer wieder eingefangen. Elektrisierende Momente mit der STAWAG gab es gleich reihenweise. Vielleicht waren die Gäste aus Niederbayern am Satzende immer etwas abgezockter und mutiger. Der Matchball von Luisa Keller war jedenfalls ein tolles Beispiel, wie in engen Situationen ein unbekümmert mutiger Aufschlag auch zum wichtigen Erfolgsfaktor werden kann.
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Die Anmeldefrist für den diesjährigen Europäischen Karlspreis für die Jugend wurde verlängert. Bis zum 22. Februar haben Kandidaten jetzt noch die Gelegenheit, an dem bereits zum 14. Mal ausgeschriebenen Wettbewerb teilzunehmen. Die Einreichung von Projektvorschlägen ist einfach und unkompliziert.
Der Europäische Jugendkarlspreis wird seit 2008 gemeinsam vom Europäischen Parlament und der Karlspreisstiftung in Aachen an Projekte von jungen Menschen zwischen 16 und 30 Jahren vergeben, die einen Beitrag zum besseren Verständnis zwischen den Bürgerinnen und Bürgern aus verschiedenen europäischen Ländern leisten. Die Projekte sollen den in Europa lebenden jungen Menschen als Vorbild dienen und ihnen praktische Beispiele für das Zusammenleben der Europäer als Gemeinschaft aufzeigen. Hierzu zählen zum Beispiel Bildungs- oder Netzwerkprojekte, virtuelle Konferenzen, künstlerische Projekte oder europäische Online-Magazine. Auch in Zeiten der Pandemie, in der das persönliche Zusammentreffen nur sehr eingeschränkt möglich ist, gibt es zahlreiche spannende Unternehmungen mit europäischer Dimension.
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Ein Fußgängerüberweg unmittelbar an der Ausfahrt des Rewe-Supermarkts im Bunker soll künftig das Überqueren der Lütticher Straße sicherer machen. Laut bisheriger Planung der Stadt sollen die Bauarbeiten ab Montag, 1. Februar, beginnen. Die Bauarbeiten dauern rund drei Wochen, sofern es die Witterung zulässt.
Wo heute noch jeweils drei Autos auf beiden Straßenseiten abgestellt werden können, entstehen Flächen speziell für Fußgängerinnen und Fußgänger, die hier die Straßen überqueren wollen. Der neue Überweg verbessert aber auch den Blick für die, die mit dem Auto vom Parkplatz des Supermarkts kommen und nach links in die Lütticher Straße abbiegen wollen.
Eigentlich sollte der Überweg bereits vor Weihnachten 2020 fertiggestellt werden. Doch die Stadt hatte diese Arbeiten auf das neue Jahr verschoben, um den damals noch erwarteten Vorweihnachtsverkehr in der Lütticher Straße nicht zu behindern.
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 Das Hauptzollamt Aachen ist im Laufe des Monats Januar umgezogen. Ab dem 1. Februar 2021 ist die Dienststelle unter einer neuen Adresse sowie Telefonnummer zu erreichen:
Hauptzollamt Aachen Eisenbahnweg 18 52068 Aachen Postfach: 500213, 52086 Aachen
Zentrale Rufnummer: 0241 9091 - 0 Zentrale Faxnummer: 0241 9091 - 1500
Wegen der Corona-Pandemie ist die Dienststelle bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen.
Termine für Bürgerinnen und Bürger sind nur in dringenden Fällen möglich und müssen grundsätzlich vorher vereinbart werden.
Samstag, 30. Januar 2021
Am Samstag, 30.01.2021 geht es um 18:00 Uhr für die Ladies in Black und ihre Gäste aus Niederbayern im heimischen Hexenkessel zur Sache. In Aachen hat man sich für die Rückrunde vorgenommen, immer auf Sieg zu spielen und dafür bietet dieses Heimspiel die passende Gelegenheit. Hatte man doch zuletzt in Vilsbiburg den Befreiungsschlag geschafft und nach schwierigen Wochen zuvor in einem intensiven Spiel einen 3:2-Sieg über die Raben und sich selbst geschafft.
Gleichzeitig begann mit dieser Partie eine kleine Niederlagenserie für die Vilsbiburgerinnen. Dennoch findet man die Gäste gut positioniert im mittleren Tabellenfeld. Sicher ist das ein Ergebnis der guten Arbeit des jüngsten Cheftrainers der Bundesliga, Florian Völker, der in seiner zweiten Saison in dieser Funktion in der 1. Volleyball Bundesliga an der Linie steht.
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Während die Arbeiten zur Revitalisierung des Neuen Kurhauses auf Hochtouren und voll im Zeitplan laufen, starten Stadt und das Eurogress als künftiger Vermarkter nun das Auswahlverfahren für die Verpachtung eines Teils des Untergeschosses des Neuen Kurhauses.
Der Rat der Stadt Aachen hat am 10. Juli 2019 beschlossen, das Neue Kurhaus für eine zukünftige Nutzung als Veranstaltungsstätte zu sanieren. Zudem wurde beschlossen, dass die Vermarktung der Veranstaltungsstätte durch das Eurogress Aachen erfolgen soll. Die Wiedereröffnung soll voraussichtlich 2023 stattfinden.
Als Nutzung für einen Teil des Untergeschosses (dabei handelt es sich um das ehemalige Automatencasino) ist – laut Ratsbeschluss – Kleinkunst, Club- oder Disconutzung vorgesehen.
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Digitalisierung an den Schulen ist 2021 wichtiger denn je. Auch die StädteRegion Aachen arbeitet deshalb schon seit längerem daran, ihre eigenen Schulen fit für die Zukunft zu machen. Konkret bedeutet das für die Schulen in der Trägerschaft der StädteRegion Investitionen von rund 14,5 Millionen Euro. Davon sind zwischenzeitlich schon 3,8 Millionen Euro ausgegeben worden. Die StädteRegion Aachen ist Trägerin aller neun Berufskollegs an zehn Standorten auf ihrem Gebiet sowie von sieben Förderschulen, einer Schule für Kranke, der Abendrealschule und dem Weiterbildungskolleg.
Das Geld fließt sowohl in die Verkabelungsarbeiten (Daten- und Lichtwellenkabel) als auch die aktiven Komponente (Switche) und die Endgeräte (z.B. Interaktive Tafeln). „Bei der Digitalisierung an den Schulen handelt es sich um eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben. Hier sind wir alle gefordert, die vielen guten und sinnvollen Fördertöpfe des Bundes und Landes für ganz konkrete Projekte vor Ort einzusetzen“, sagt Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier.
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Ein Biber hat sich seit Herbst 2020 den Stauweiher Diepenbenden und seine Uferräume als Lebensraum ausgesucht. In den letzten Wochen hat er sich eifrig in die Böschung am Südufer eingegraben. Dadurch ist der Gehweg, der zur Uferseite zeigt, an einigen Stellen eingebrochen und wurde inzwischen aus Sicherheitsgründen vorübergehend abgesperrt.
Fachleute des Aachener Stadtbetriebs kontrollieren den Weg regelmäßig und prüfen derzeit, ob sie ihn durch kleinere Reparaturen für die verbleibenden Wintermonate wieder in einen eingeschränkt nutzbaren Zustand versetzen können. Größere Sanierungsmaßnahmen am Weg sind gegenwärtig nicht möglich, da sie den streng geschützten Biber gefährden könnten. Für umfassende Maßnahmen zur Reparatur des Weges warten die städtischen Mitarbeitenden das Frühjahr ab.
Seit ungefähr zehn Jahren sind Biber an einzelnen Stellen im Aachener Stadtgebiet zu Hause. Die Zugänge zu ihren Wohnungen legen sie unterhalb der Wasseroberfläche an. Biber sind eher scheu und nachtaktiv.
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