Samstag, 31. Oktober 2020
Der 1. FC Köln trifft am heutigen Samstag um 15. 30 Uhr auf den Triple-Sieger FC Bayern München. Hier kommen zehn Zahlen zur Partie.
1. 324 Bundesliga-Spiele ist es her, dass der FC Bayern eine 2:0-Führung aus der Hand gab und die Partie noch verlor. Zuletzt passierte das dem Rekordmeister am 5. Februar 2011 – beim 2:3 gegen den 1. FC Köln. Ein Tor von Christian Clemens und ein Doppelpack von Milivoje Novakovic sicherten damals den FC-Sieg.
2. Den letzten Punktgewinn gegen die Münchner holte der FC in der Saison 2016/17 – ebenfalls an einem 6. Spieltag. Anthony Modeste erzielte damals den Ausgleich beim 1:1-Unentschieden in der Allianz Arena.
3. Der 1. FC Köln hat im zurückliegenden Kalenderjahr in jedem Heimspiel in der Bundesliga mindestens einen Treffer erzielt. Das letzte Spiel, bei dem der FC im RheinEnergieSTADION torlos blieb, war die 0:4-Niederlage gegen Hertha BSC am 29. September 2019. Durch das Tor von Ondrej Duda gegen Frankfurt hält die Torserie nun schon seit 17 Partien.
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In der Pressekonferenz vor dem bevorstehenden Heimspiel am heutige Samstag um 18.30 Uhr gegen RB Leipzig, das unter Ausschluss von Zuschauern stattfinden wird, sprach Cheftrainer Marco Rose über…
…die personelle Situation: Jordan Beyer befindet sich nach seiner Corona-Infektion im Aufbautraining. Er wird aber noch ein paar Tage brauchen. Valentino Lazaro ist wieder voll im Mannschaftstraining. Ihn müssen wir nun über Kurzeinsätze wieder in die Mannschaft integrieren. Bei Denis Zakaria sind auf einem richtig guten Weg. Er hat jetzt anderthalb gute Trainingswochen hinter sich, in denen er komplett beim Team dabei war. Dennoch kann ich nicht sagen, wann er wieder dabei sein wird.
…die Rotation in der Mannschaft: Es tut mir nicht weh, dass ich in der Startformation rotiere. Alle Jungs sind wichtig und jeder hat seine Rolle in der Mannschaft. Vor allem in der letzten Saison haben wir hinten raus gesehen, dass wir alle brauchen. Wie oft wir dieses Wochenende wechseln werden, kann ich noch nicht sagen. Das hängt von der Verfassung der Jungs ab. Jeder tickt da aber auch anders. Manche Spieler verkraften viele Partien sehr gut, andere kommen gerade aus einer Verletzung und können noch nicht so viel spielen. Bisher sind wir gut durchgekommen und haben wenig angeschlagene Spieler. Für uns geht es nun darum, wieder eine frische Mannschaft auf das Feld zu bringen, die gut funktioniert.
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Alemannia ist am Samstag bei Aufsteiger SV Straelen zu Gast
Ohne ihren Cheftrainer Stefan Vollmerhausen ist die Alemannia am 12. Spieltag der Regionalliga West beim SV Straelen gefordert. Anstoß im Stadion an der Römerstraße ist am Samstag um 14.00 Uhr.
„Es war schon eine komische Woche“, fasst Aachens Co-Trainer Kristoffer Andersen die vergangenen Tage zusammen. Am Mittwoch waren die Vorbereitungen auf das Spiel bei der U23 von Fortuna Düsseldorf bereits abgeschlossen, als Cheftrainer Stefan Vollmerhausen die Nachricht erhielt, in direktem Kontakt zu einer mit dem Corona-Virus infizierten Person gestanden zu haben. Nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt und dem Verband musste die Partie am Flinger Broich kurzerhand abgesetzt werden. Seitdem befindet sich der Trainer in Quarantäne, während sein „Co“ Kristoffer Andersen das Team auf die Partie in Straelen vorbereiten musste.
„An den Abläufen hat sich nichts geändert. Die Mannschaft hat gut und fokussiert gearbeitet“, sagt Ex-Profi Andersen, der seitdem im stetigen telefonischen Austausch mit Stefan Vollmerhausen steht. „Wir haben einen Matchplan erarbeitet. Jeder weiß, worauf es ankommt. Unser Ziel ist es, zum siebten Mal in Folge ungeschlagen zu bleiben. Dafür müssen wir in erster Linie die Basics an den Tag legen und unsere defensive Stabilität beibehalten“, fordert der Belgier mit dänischen Wurzeln. Die personelle Situation bleibt unverändert. Sieben Spieler fallen weiterhin aus, immerhin konnten die zuletzt angeschlagen Kai Bösing, Steven Rakk und Nils Blumberg wieder beschwerdefrei trainieren.
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Der Samstagskrimi Aachen gegen Schwerin muss verschoben werden
Aachen, Bedauerlicher Weise hat es nun auch das Spiel der Ladies in Black Aachen erwischt. Wegen eines Coronafalls im Umfeld des SSC Palmberg Schwerin können unsere Gäste die Reise nach Aachen nicht antreten und das Spiel am Samstag muss leider abgesagt werden.
Trotz größter Vorsichtsmaßnahmen hat es nun auch eine der Gastmannschaften der Ladies in Black getroffen und man hofft in Aachen sehr, dass den Schwerinern Schlimmeres erspart bleibt.
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Wechsel an der Spitze des Aachener Rathauses: Nach elf Jahren als Aachener Oberbürgermeister übergab Marcel Philipp die Amtsgeschäfte jetzt an seine Nachfolgerin Sibylle Keupen. Keupen, erste Oberbürgermeisterin nach 256 Vorgängern, nimmt am kommenden Montag, 2. November, ihre Arbeit im Aachener Rathaus auf.
Marcel Philipp bedankte sich sehr ausdrücklich bei „allen Menschen, die mich in den vergangenen Jahren unterstützt haben“, aber vor allem bei den rund 5.600 Mitarbeitenden der Stadtverwaltung, die er immer als „mein Team und meine Mannschaft“ erfahren habe. Philipp überreichte Sibylle Keupen verschiedene große und kleine Symbole, die die breite Aufgabenpalette eines Oberbürgermeisters / einer Oberbürgermeisterin repräsentieren – von der Amtskette über die Ratsglocke, die er in seiner Amtszeit „kein einziges Mal benutzt habe“ bis hin zu einem Aachen-Schirm für die zukünftige „Schirm- und Schutzfrau der Aachener“ sowie auch die ersten Visitenkarten für die neue Verwaltungschefin.
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 Das zweite Geisterspiel in der Geschichte des Dürener Volleyballs steigt am Samstag: Aufgrund der Corona-Pandemie sind beim Heimspiel der SWD powervolleys Düren gegen den VfB Friedrichshafen am Samstag ab 19.30 Uhr keine Zuschauer erlaubt. In den vergangenen Tagen haben deswegen die Telefondrähte zwischen Düren und München, dem Hauptsitz der Allianz, geglüht. Die SWD powervolleys und ihre Hauptsponsoren gepe Peterhoff und Allianz haben sich entschlossen, den Livestream im Internet auf der Seite www.sporttotal.tv deutlich aufzuwerten, damit alle Fans und Volleyball-Begeisterten so nah wie möglich dabei sein können.
Für Technik, Kameraführung, Produktion und Regie ist es gelungen, das Team von Trops4 zu gewinnen. Hinter trops4 steckt der einschlägig bekannte Volleyball-Podcast ‚Ohne Netz und sandigen Boden‘ von Alexander Walkenhorst, Dirk Funk und Daniel Wernitz. Die bekannten Volleyball-Experten und Medienprofis bereiten eine Produktion mit drei Kameras vor.
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Die Projektgruppe „100 Jahre Frauenwahlrecht – Würselener Frauen der ersten Stunde“ der Geschichtswerkstatt Würselen e.V. hatte beim Helmut A. Crous Geschichtspreis der Region Aachen 2019 eine Anerkennungsurkunde in der Kategorie „Privatforscherinnen/Privatforscher“ gewonnen. Die Jury würdigte das „Schlaglichter-Heft“ mit den Kurzbiografien von Würselener Kommunalpolitikerinnen zwischen 1919 und 1933 und die begleitende Ausstellung als einen eindrucksvollen Beitrag zur Heimatgeschichte.
„Nun erhält die Urkunde einen Ehrenplatz im Rathaus, ebenso wie die Titelseite des preisgekrönten Heftes, und erinnert an die Frauen aus Bardenberg, Broich, Weiden und Würselen, die als erste das neue demokratische Recht nutzten und in ihren Heimatstädten Verantwortung übernahmen“, fasst Silke Tamm-Kanj, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Würselen und Leiterin der Projektgruppe, zusammen.
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Alle Veranstaltungen im November wegen der bundesweiten Corona-Vorgaben abgesagt – Viele Autoren signalisieren Bereitschaft, Lesung ins Jahr 2021 zu verschieben
Nordeifel – Die Lit.Eifel muss ihre Spielzeit 2020 beenden. Alle Veranstaltungen im November sind abgesagt. Damit leistet die Lit.Eifel den Verschärfungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie folge, die von Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten der Länder am Mittwoch beschlossen wurde. Demnach sind Veranstaltungen, die zur Unterhaltung dienen – und dazu gehören die Lit.Eifel-Lesungen – abzusagen.
„Schweren Herzens müssen wir unsere Spielzeit leider absagen. Einen Spielraum gibt es leider nicht, obwohl wir gemeinsam mit den Veranstaltungsorten entsprechende Hygiene-Konzepte erarbeitet hatten. Wir hoffen, dass alle Künstler und Verlage einer Verschiebung der Lesungen ins Jahr 2021 zustimmen und dass wir im Jahr 2021 eine möglichst unbeschwerte Spielzeit erleben“, so die Lit.Eifel-Vorsitzende Margareta Ritter.
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